Münchenpremiere der Musikshow: Dylan - The Times They A-Changin'

Wann

29/07/2015 - 02/08/2015    
19:30 - 23:00

Wo

Deutsches Theater
Schwanthaler Straße 13, München, Bayern, 80336

Veranstaltungstyp

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Auf Grund eines Wasserschadens im vergangenen Jahr musste im Deutschen Theater das Gastspiel von DYLAN – THE TIMES THEY ARE A-CHANGIN‘ des Badischen Staatstheaters Karlsruhe abgesagt werden. Nun wird die Münchenpremiere der Show von Heiner Kondschak nachgeholt.

Deutsches Theater Bob Dylan Musikshow
Deutsches Theater Bob Dylan Backstagetalk Musikshow

Unter den musikalischen Heroen des 20. Jahrhunderts ist Robert Allen Zimmerman, der sich seit 1959 Bob Dylan nennt, eine Ausnahmegestalt. Wie kein Zweiter stand er an der Spitze vieler Protestbewegungen, war die vielzitierte Stimme des Widerstands – und überrascht seine Fans bis heute mit immer neuen Wendungen, vom Folksong zur Protestballade.

Life is a carnival, das Karussell des Lebens dreht sich – dies ist das Motto der Show, die Heiner Kondschak geschrieben, arrangiert und inszeniert hat; überbordend, bunt, facettenreich und poetisch wie das Leben des größten aller Singer-Songwriter. Bob Dylan – mittlerweile über 70 und doch „forever young“ – hat bislang 461 Songs komponiert; die 20 berühmtesten kommen nun auf die Bühne des Deutschen Theaters, versetzt mit Ereignissen aus der Weltgeschichte rundherum.

Informationen zum Vorverkauf:

Tickets: 25,- € bis 55,- €; Ticket-Buchung und Versand auch per Kreditkarte über den telefonischen Kartenservice: 089 / 55 23 44 44, Montag bis Freitag, 9:00 bis 20:00 Uhr, Samstag 9:00 bis 16:00 Uhr, Sonntag 10:00 bis 16:00 Uhr sowie an der Tageskasse im Deutschen Theater, Schwanthalerstraße 13 (Montag bis Samstag, 10:00 bis 19:00 Uhr), über München Ticket, CTS sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Infos und Ticketbuchung auch unter www.deutsches-theater.de.

  • Preview am 29. Juli 2015 (25 Prozent Rabatt auf die Eintrittskarten)
  • Premiere am 30. Juli 2015

 

Fotostrecke vom Backstage Talk zur Show mit Florian Hertweck, Heiner Kondschak, Friedrich Ani und Christian Joos: