Der Deutsche Eishockey-Meister EHC München ist am 25. April 2023 von Oberbürgermeister Dieter Reiter im Rathaus in München empfangen worden. Nach dem Eintrag ins Gästebuch der Landeshauptstadt präsentierten sich das Team zusammen mit dem OB auf dem Rathausbalkon.
Quelle Foto EHC Red Bull München/City-Press
Der EHC ist am Dienstagmittag von Oberbürgermeister Dieter Reiter im Rathaus empfangen worden. Beim feierlichen Empfang durfte sich das Team des deutschen Meisters ins Gästebuch der Landeshauptstadt München eintragen.
„Ich kann nur gratulieren. Sie haben eindrucksvoll bewiesen, dass München heuer die Nummer eins im Eishockey ist. Ich freue mich sehr, dass sie die Sportstadt München so hervorragend repräsentieren und die Lust auf diesen faszinierenden Sport wecken. Das ist unglaublich beeindruckend.“, würdigte das Münchner Stadtoberhaupt die Leistung der Mannschaft. Reiter erinnerte daran, dass es nun die vierte Meisterschaft nach den Serienerfolgen von 2016 bis 2018 ist. Dieses Jahr sei es zudem erstmals ein rein bayerisches Final-Derby gewesen. Der EHC hat mit 4:1-Siegen in den Playoffs gegen Ingolstadt eindrucksvoll bewiesen, dass München heuer die Nummer eins im Eishockey ist. Besonderen Dank galt dem EHC-Trainer Don Jackson, der mit diesem Sieg nun bereits neun DEL-Meisterschaften gewonnen hat und der erfolgreichste Coach der DEL-Geschichte ist. Reiter lobte aber auch den gesamten Trainerstab und den Betreuern.
Danach richtete Sportdirektor Christian Winkler das Wort an Spieler, Trainer und Staff des EHC München sowie die anwesenden Vertreter der Stadt München und der Presse. „Hier im Rathaus zu stehen, ist eine ganz große Ehre und nichts Alltägliches“, ist sich Winkler bewusst. „Unser letzter Besuch beim Oberbürgermeister ist schon eine Zeit her, es war ein steiniger Weg. Wir mussten gemeinsam durch viele Schneestürme schreiten, um diesen Moment jetzt zu erleben“, blickt Winkler zurück und vorausschauend sagt er: “Herr Oberbürgermeister, ich hoffe, dass wir Sie bis zum nächsten Mal nicht mehr so lange warten lassen.”