Reiche Beute haben am Donnerstag und Freitag Täter bei einer Serie von Einbrüchen im Münchner Süden gemacht. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Einbruch Spurensicherung
Einbruch Spurensicherung
Quelle Foto www.polizei-beratung.de

Bislang unbekannten Tätern ist bereits am Donnerstag, 28.01.2016, beziehungsweise Freitag, 29.01.2016, in Solln und Pullach gelungen, in mehreren Wohnanwesen einzubrechen. Es wurden Bargeld und Schmuckgegenstände in sehr hohem Wert erbeutet.

Zeugenaufruf:
Wer hat im Zeitraum von Donnerstag, 28. Januar 2016, ab 15 Uhr, bis Freitag, 29. Januar 2016, kurz vor Mitternacht, in den Stadtteilen München-Solln im Bereich Diefenbachstraße, Buchhierlstraße, Buchauerstraße und Frans-Hals-Straße und weiter im Bereich der Weltistraße, Sambergerstraße und Schuchstraße und in Pullach im Wohngebiet Pater-Rupert-Mayer-Straße und Schubertstraße verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Einbruch stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 51, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Präventionshinweis der Münchner Polizei:
Schon mit einfachsten Vorsichtsmaßnahmen können Sie das Risiko eines Einbruchs in Ihre Wohnung vermindern:

Verschließen Sie alle Wohn- und Eingangstüren sowie alle Fenster (auch gekippte Fenster sind für Einbrecher oft in wenigen Sekunden zu öffnen)!
Verstecken Sie niemals ihren Wohnungsschlüssel (beinahe alle Verstecke wie im Blumenkübel oder unter der Fußmatte sind dem Einbrecher bekannt)!
Während längeren Abwesenheiten (z.B. Urlaub, Geschäftsreise) sind Hinweise, die dem Einbrecher verraten, dass ihre Wohnung zur Zeit nicht bewohnt wird, unbedingt zu vermeiden (z.B. geschlossene Jalousinen zu jeder Tages- und Nachtzeit oder nicht geleerte Briefkästen)!

Weitere wichtige Hinweise finden Sie in unseren polizeilichen Informationsbroschüren und im Internet unter www.polizei-beratung.de.
Für eine kostenlose Beratung zum Einbruchschutz stehen Ihnen unsere Experten des Präventions- und Opferschutzkommissariat K 105 unter der Telefonnummer 089/2910-3430 zur Verfügung.