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Sie ist eine der aufregendsten musikalischen Entdeckungen dieses Jahrzehnts: Mit der kühlen Sinnlichkeit einer Cinéma-Noir-Ikone zelebriert Melody Gardot den Zauber der Zerbrechlichkeit auf der Bühne. Ein tragischer Unfall, der sie an einen Gehstock bindet, brachte die damals 19-jährige aus Philadelphia zur Musik. Ihre ergreifende Stilmischung aus Jazz, Blues, Swing und Folk beschreibt nichts weniger als die ureigensten Gefühle der Menschheit: Leidenschaft, Liebe, Leid und Lust. Auf Tollwood präsentiert sie ihr neues, nostalgisch gefärbtes Album »Currency Of Man«.
- Melody Gardot
Foto: Franco P. Tetta